Unterschiedliche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an unserer Schule tätig. Sie unterstützen beispielsweise als Lesepartnerin/Lesepartner oder als Mitarbeiterin/Mitarbeiter von MiKibU (Migrantenkinder bekommen Unterstützung) Kinder unserer Schule.
An der EGS Bensberg haben alle Schüler:innen im zweiten Schuljahr von Oktober bis März einmal in der Woche Eislauf-Unterricht in der Eislaufhalle Saaler Mühle. Die Schüler:innen werden mit einem Schulbus zum Eislaufen gefahren und auch wieder abgeholt. In verschiedenen Übungsgruppen werden die Kinder entsprechend ihrer Fertigkeiten gefördert und gefordert.
Die Eltern werden von den Klassenpflegschaftsvorsitzenden pro Halbjahr zu einem Elternabend eingeladen. Dort werden klasseninterne Vorhaben, Aktivitäten, Unterrichtsinhalte, Stundenpläne und Anliegen besprochen. Zum ersten Elternabend lädt die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer ein. Zum zweiten Elternabend laden die Klassenpflegschaftsvorsitzende/der Klassenpflegschaftsvorsitzende ein.
Der Einschulungstag der Schulneulinge findet am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Er beginnt mit einem Gottesdienst in der evangelischen Kirche Bensberg. Anschließend folgen die Begrüßung und die Einschulungsfeier der Schulneulinge durch die Schülerinnen und Schüler und das Lehrerkollegium unserer Schule. Danach findet die erste Unterrichtsstunde in den entsprechenden Klassenräumen statt. Die Eltern und Gäste sind von unserem Förderverein in der Zwischenzeit herzlich zu einem Umtrunk eingeladen.
Als Evangelische Grundschule sehen wir uns christlichen Werten, wie Achtung, Wertschätzung, Vertrauen und Respekt verpflichtet. Alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule nehmen verbindlich wöchentlich am evangelischen Religionsunterricht und den regelmäßig stattfindenden Gottesdiensten in der evangelischen Kirche teil. Die Einbindung des kirchlichen Umfeldes ist, wie die Feiern des Kirchenjahres, ein fester Bestandteil unseres Schullebens und für unsere Schule von Bedeutung.
> Hier kommen Sie auf die Homepage unserer Evangelischen Kirchengemeinde Bensberg
Wir frühstücken gemeinsam in den Klassen. Ein gesundes Frühstück gehört zu unseren Absprachen mit allen Familien: Eine Butterbrotdose gefüllt mit einem belegten Brot, Obst und/oder Gemüse sowie eine Flasche mit Sprudel- oder stillem Wasser.
Fundsachen werden in der Fundkiste gesammelt. Diese Kiste finden Sie im Foyer unserer Schule. In regelmäßigen Abständen findet eine Ausstellung der Fundsachen statt, bei der sie vermisste Gegenstände wiederfinden können. Dinge, die zu diesen Zeitpunkten nicht abgeholt werden, werden gespendet.
Jedes Kind ist anders und bringt andere Fähigkeiten und Fertigkeiten mit in die Schule. Jedes Kind wird an unserer Schule individuell gefördert und gefordert, sodass alle Schülerinnen und Schüler mit ihren ganz besonderen Voraussetzungen inklusiv im Gemeinsamen Lernen beschult werden. Praktisch umgesetzt wird das Konzept durch die sehr enge und intensive Zusammenarbeit von unserem gesamten Schulteam, unseren ehrenamtlichen Helfer:innen (Lesehelfer:innen und Mitarbeiter:innen von MikibU) sowie dem gesamten Team unseres offenen Ganztags, den Mitarbeiter:innen der ev-angel-isch gGmbH.
Weitere Informationen finden sie hier
Seit dem Jahr 2023 findet zwischen den Sommer- und den Herbstferien bei uns statt eines Informationsabends ein Tag der offenen Tür statt. An diesem Tag können Eltern und Erziehungsberechtigte mit ihrem Kind, das im darauffolgenden Jahr schulpflichtig wird, unsere Schule kennenlernen. Den aktuellen Termin finden Sie in unseren Terminen sowie unter Aktuelles.
Inklusion ist ein Begriff, dessen Bedeutung von vielen Menschen nicht ganz richtig interpretiert wird. Inklusion wird im schulischen Rahmen häufig damit gleichgesetzt, dass Kinder mit Förderbedarf gemeinsam beschult werden mit Kindern, die keinen Förderbedarf haben.
Diese Auslegung ist nicht richtig. Schulische Inklusion bedeutet, dass alle Kinder in ihrer Individualität gesehen werden. Jedes Kind wird entsprechend seiner individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterrichtet. Denn jedes Kind ist anders. Und die Vielfalt von allen Kindern als Chance zu sehen und zu nutzen, das ist der Kernpunkt von schulischer Inklusion.
Die evangelische Grundschule Bensberg führt ein speziell für Kinder konzipiertes Projekt zur Unfallverhütung und Heranführung an die Erste Hilfe durch. In der Arbeitsgemeinschaft „Kinder helfen Kindern“ werden die Kinder in den 3. Schuljahren fachgerecht in den Themen der Ersten Hilfe ausgebildet.
Nach Beendigung der Ausbildung übernehmen die Kinder im 4. Schuljahr in den Pausen sehr verantwortungsvoll den Schulsanitätsdienst und versorgen verletzte Kinder mit Pflaster, Verbänden und Kühlpacks.
Durch den Sanitätsdienst lernen die Kinder Verantwortung zu übernehmen und ihre Hilfsbereitschaft wird weiterentwickelt. Sie lernen selbstständig zu handeln und gewinnen dabei an Selbstvertrauen.
Bei schlimmeren Verletzungen holen sich die Kinder Hilfe bei einer Lehrerin/einem Lehrer.
Bitte melden Sie Ihr Kind über unsere Schulapp Sdui krank oder auch aus anderen Gründen von seiner Teilnahme am Unterricht und/oder am Ganztag ab. Ihre Meldungen in Sdui können alle Mitarbeitenden der Schule und der OGS lesen. So wird die Abmeldung Ihres Kindes auch vermerkt, wenn die Klassenlehrerin / der Klassenlehrer nicht in der Schule ist.
Wir haben im September 2020 den offenen Anfang eingeführt. Die Kinder warten nun nicht mehr bis es klingelt und gehen erst dann in die Schule, sondern gehen ab acht Uhr eigenständig in ihre Klassen. Hier finden Sie unseren Informationsbrief zum "Offenen Anfang".
Unterricht sowie unsere Betreuung im Ganztag findet bei uns sehr viel draußen statt. Wir gehen in den anliegenden Königsforst und haben seit Frühjahr 2024 ein Outdoor Grundstück - unsere Outdoor-Oase - zwischen dem JGR und dem AMG.
Nicht nur für das Fach Sachunterricht nutzen wir die Natur. Auch das Entdecken von geometrischen Formen zum Beispiel macht viel mehr Spaß mit Naturmaterialien.
Hier kommen Sie auf die Homepage von UIW (Unterricht im Wald):
Homepage
Hier erfahren Sie positive Aspekte des Draußenlernens:
Drei positive Aspekte des UIW
Hier erhalten Sie einen Eindruck über unseren "UIW" (Unterricht im Wald):
Erklärung zu Ordner 1 UIW:
Seit dem letzten Schuljahr sind von der Stadt Bergisch Gladbach im Rahmen des Verkehrszähmer-Projekts Elterntaxi-Haltestellen eingerichtet worden. Dort können Sie Ihr Kind aussteigen lassen und es kann den restlichen Weg zur Schule gefahrlos zurücklegen.
Folgende Haltezonen werden von der Stadt empfohlen:
1. Rosenhecke, Ecke Emilie-Schmitz-Weg
Hier sollten Sie von der Friedrich-Offermann-Straße anfahren, Ihr Kind absetzen, wenden und dieselbe Strecke wieder zurückfahren. Ihr Kind kann von da aus über den Emilie-Schmitz-Weg und die Kauler Straße zur Schule gehen.
2. Schlossstraße
Hier können Sie Ihr Kind auf Höhe der Bensberger Bank aussteigen lassen. Von da können die Kinder durch die Unterführung sicher unter der Steinstraße hergehen, um gefahrlos zur Schule zu gelangen. Wir bitten Sie dringend, diese Haltestellen für das Aus- und Einsteigen zu nutzen. Auf diese Weise wird nicht nur das Verkehrschaos vor unserer Schule vermieden, sondern Ihre Kinder gehen gemeinsam mit Mitschülern einen kurzen, sicheren Weg an der frischen Luft.
Alle zwei Wochen treffen sich die Klassensprecherinnen und Klassensprecher zum Schülerparlament. Felix Giebel organisiert und begleitet unser Parlament. Dort werden Anregungen, Wünsche und Probleme aus den wöchentlichen Klassenräten besprochen. Die Kinder lernen, ihre Interessen zu formulieren und machen die Erfahrung, dass sie damit auch in den anderen Versammlungen der Schule Gehör finden und damit Schule verändern können. Beispiele sind die Anschaffung einer neuen Basketballanlage durch den Förderverein auf Wunsch der Kinder und neue Regeln für die Nutzung der Nestschaukel auf dem Schulhof. Die Sitzungen werden von unserem Schülersprecher und unserer Schülersprecherin geleitet und es wird immer ein Protokoll angefertigt, das in den Klassenräten und in den Lehrerkonferenzen besprochen wird.
Hier können Sie mehr über unserer Schulhunde Happy und Mocca erfahren.
Rektorin: Kerstin Bacher
Konrektorin: Susanne Schaumburg
Steuergruppe: Kerstin Bacher, Sonja Böse, Nils Dobmeier, Susanne Schaumburg und Bettina Schillings.
Grundlegend ist eine sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit von allen Eltern und dem gesamten EGS-Schulteam.
In folgenden Schulmitwirkungsgremien arbeiten Eltern mit:
In der Klassenpflegschaft mit allen Eltern der Kinder dieser Klasse, wenn es um Angelegenheiten der einzelnen Klassen geht. Zur ersten Klassenpflegschaftssitzung werden Sie von den Klassenlehrer:innen zu Beginn des Schuljahres eingeladen. Zu allen weiteren Klassenpflegschaftssitzungen laden die gewählten Elternvertreter:innen ein.
In der Schulpflegschaft, wenn es um die Interessen aller Eltern unserer Schule geht. Hier sind die Klassenpflegschaft-Teams vertreten, die die Elternvertreter:innen für die Schulkonferenz wählen.
In der Schulkonferenz, in der die gewählten Vertreter:innen der Lehrer:innen und der Eltern gemeinsam über die Schulentwicklung beraten und entscheiden.
Hier kommen Sie zu unserer Seite: Elternmitarbeit
Auf der Seite der Elternmitarbeit werden Ihnen unsere Schulpflegschafts- und Schulkonferenzmitglieder sowie die Aufgaben der Gremien vorgestellt.
Wir sind eine städtische evangelische Grundschule und unser Schulträger ist die Stadt Bergisch Gladbach. Mit umfassenden Baumaßnahmen hat unser Schulträger unsere Schule in drei zeitlich hintereinander folgenden Bauabschnitten saniert und modernisiert. Zudem unterstützt uns unser Schulträger bei der Finanzierung von Schulmöbeln und Schulmaterialien.
Sprechen Sie ganz ausdrücklich alle besonderen Gefahrenpunkte an und beachten Sie bitte, dass nicht der kürzeste Weg der sicherste sein muss. Es ist für die Kinder wichtig und richtig zu gehen und nicht mit dem Auto gefahren zu werden. Auf diese Weise wird nicht nur die körperliche Entwicklung und Widerstandsfähigkeit unterstützt, sondern gleichzeitig trainieren die Kinder ihr Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit. Sie unterstützen damit unsere Erziehung der Kinder zur Selbstständigkeit.
An unserer Schule haben alle Schülerinnen und Schüler im dritten Schuljahr Schwimmunterricht. Die jeweilige Klasse 3a geht im ersten Schulhalbjahr zum Schwimmunterricht, die Klasse 3b im zweiten Halbjahr. Sie werden mit einem Schulbus zum Schwimmen gefahren und auch wieder abgeholt. In verschiedenen Schwimmgruppen können die Kinder Schwimmabzeichen erwerben und werden entsprechend ihrer Fertigkeiten gefördert und gefordert.
An der EGS Bensberg wird im Vormittags- und im Nachmittagsbereich das „Bensberger Mediationsmodell“ praktiziert. Unter dem Motto „anders streiten lernen“ erfahren die Kinder in einer ritualisierten Streitschlichtung, wie ein Streit geschlichtet werden kann.
Dazu gehören folgende Elemente:
- einander zuhören
- nicht beschimpfen
- ausreden lassen
- Gefühle zum Ausdruck bringen
- Anteile am Streit zugeben
- Empathie verstärken, in einem Rollenwechsel „in den Schuhen des anderen laufen“ um andere besser verstehen zu lernen
Am Ende kann ein Friedensvertrag stehen, der von den am Streit beteiligten Kindern unterschrieben wird.
Die Ziele des Bensberger Mediations-Modells® sind
Aufbau einer konstruktiven Konfliktkultur
Erwerb von mediativen Konfliktlösekompetenzen
Förderung von sozialem und werteorientiertem Handeln
Einbindung von inklusivem Lernen, Peer-Mediation und Elterntraining
Nachhaltige Implementierung
Sicherung von Qualität
Hohe Praxisorientierung
Kontinuierliche Weiterentwicklung
Das BMM arbeitet auf zwei Ebenen, der Präventions- und der Interventionsebene.
Prävention
Bei der Prävention bietet das BMM in einem strukturierten Trainingsprogramm einer Klasse oder Gruppe Regeln, Rituale, Sprach-und Handlungsmuster zur konstruktiven Konfliktbearbeitung an. Dabei berücksichtigt es alle Alters- und Entwicklungsstufen beim Trainingsprogramm und bindet jedes Kind und jeden Jugendlichen in sein Übungsprogramm mit ein, auch die Schüler mit Förderbedarf und die Flüchtlingskinder. Die Konfliktbearbeitung übernehmen nicht die Erwachsenen allein, sondern die Kinder und Jugendlichen lernen ihr „Handwerkszeug“, um zunehmend selbständig ihre Konflikte zu lösen z.B. mit dem Hosentaschenbuch.
Intervention
Im Interventionsbereich (Realkonflikt) werden die erlernten Konfliktlösefähigkeiten eingesetzt. Mit Hilfe der „Erst-Hilfe im Streit“ und in ausführlichen Konfliktgesprächen nach einem strukturierten Leitfaden lernen Erwachsene, Jugendliche und Kinder gewaltfrei und eigenverantwortlich zu agieren. Dabei werden Hilfen für die konstruktive Bearbeitung von häufig auftretenden „Tür- und Angel“ Konflikten wie auch schwereren Konflikten gegeben.
Alle Kinder sind durch die Eigenunfallversicherung der Unfallkasse NRW versichert. Dieser Schutz umfasst auch den Schulweg sowie alle besonderen Schulveranstaltungen wie Klassenfahrten, Ausflüge, Besichtigungen sowie Sport- und Schulfeste.
Eine Unfallanzeige durch die Schule muss immer dann erfolgen, wenn ein Kind aufgrund eines Unfalls oder einer Verletzung den Arzt aufsuchen muss. In diesem Fall sollte umgehend eine Meldung über die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer an das Sekretariat gemacht werden. Bitte achten Sie immer darauf, dass wir für die Notfallliste Ihre aktuelle Telefonnummer haben, unter der Sie oder Ihr Vertreter tagsüber zuverlässig zu erreichen sind.
Ab 8.00 Uhr beginnt der offene Anfang der Schule. Die Schülerinnen und Schüler gehen ins Klassenzimmer und werden von einer Lehrerin begrüßt. Die Kinder können in Ruhe zwischen 08.00 Uhr und 08.15 Uhr in der Klasse ankommen.
Um 8.15 Uhr beginnt der Unterricht.
1. Std.: 8.15 Uhr – 9.00 Uhr
2. Std.: 9.00 Uhr – 9.45 Uhr
09.45 Uhr – 10.05 Uhr Hofpause
10.05 Uhr – 10.15 Uhr Frühstückspause
3. Std.: 10.15 Uhr – 11.00 Uhr
4. Std.: 11.00 Uhr – 11.45 Uhr (Montag und Freitag) / 11.00 Uhr - 12.00 Uhr (Dienstag bis Donnerstag)
11.45 Uhr – 12.00 Uhr Hofpause (Montag und Freitag) / 12.00 Uhr - 12.15 Uhr (Dienstag und Donnerstag)
5. Std.: 12.00 Uhr – 12.45 Uhr (Montag und Freitag) / 12.15 Uhr - 13.00 Uhr (Dienstag bis Donnerstag)
6. Std.: 12.45 Uhr – 13.30 Uhr (Montag und Freitag) / 13.00 Uhr - 13.45 Uhr (Dienstag bis Donnerstag)
Alle Kinder erhalten jeweils am Ende des Schuljahres ein Zeugnis. Die Kinder der 3. und 4. Klasse bekommen auch ein Halbjahreszeugnis.
Ein Notenzeugnis erhalten die Kinder erst am Ende der Klasse 3.
Im 4. Schuljahr bekommen die Kinder zusammen mit dem Halbjahreszeugnis Empfehlungen für die weiterführende Schule.